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"fairkehres Fest " - Ansporn für Politiker/-innen aus Stadt und Land

Bautechnikgesetz und Wohnbauförderungsgesetz müssen geändert werden

26.05.2013; Salzburger Verkehrsplattform


Neues Wohngefühl: Grüner Rasen statt Auto-Parkplatz

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Errichtung von Modell-Siedlungen vorrangig

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Trend zu autofreiem Wohnen steigt

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fairkehr leistet unschätzbare Pionierarbeit


 „fairkehrtes Fest“ – Ansporn für Gemeinden und Landesregierung zum Handeln

Bautechnikgesetz und Wohnbauförderungsgesetz müssen geändert werden

Errichtung von Modellsiedlungen vorrangig

Trend zu autofreiem Wohnen steigt

Fairkehr leistet unschätzbare Pionierarbeit

Die vom Verein „fairkehr“ aufgezeigten Lösungen zur Verkehrsberuhigung und zu autofreien Stadtteilen bzw. Wohnvierteln müssen für Salzburgs Stadt- und Landtagspolitiker eine Anleitung bzw. ein Ansporn zum Handeln sein. Die Reaktionen der dort Wohnenden und Besuchenden sind durchwegs positiv und zeigen den Wunsch nach einer deutlichen Steigerung der Lebensqualität auf.

Jetzt bedarf es seitens der Politik klarer Signale, diese verkehrsberuhigten bzw. teils autofreien Zonen auch umsetzen zu wollen und dafür die nötigen Schritte zu setzen:

•     Änderung des Wohnbauförderungsgesetzes: Kein Geld vom Land für den Bau von Autoabstellplätzen!

•    Änderung des Bautechnikgesetzes dahingehend, dass die Mindestsätze zur Errichtung von Stellplätzen entfernt werden und damit stellplatzfreies Wohnen leichter möglich wird!

•    Planung und Errichtung von „Modell-Siedlungen“, die künftiges Wohnen vorwegnehmen

•    Positive Informationskampagne von Stadt und Land über Nutzen und Vorteile verkehrsberuhigter Siedlungen.

Modelle in anderen Städten, wie z.B. Freiburg, wo ein ganzes Stadtviertel namens „Vauban“ weitgehend autofrei ist, zeigen auf, dass Salzburg ohnedies bereits der internationalen Entwicklung nachhinkt.

Langfristig ist eine große Akzeptanz der Bewohner zu erwarten,

weil der Trend zum eigenen Auto rückläufig ist

weil die Baukosten (ohne verpflichtenden Parkplatz) sinken

weil der Kampf um den eigenen Parkplatz (siehe Wien) mit Pendlern entfällt

weil die Lebensqualität für alle, insbesondere für Kinder steigt.

Fazit: Das Aufzeigen der fairkehr-Aktivisten Erik Schnaitl und Lukas Uitz, wie mit relativ geringem Aufwand verkehrsberuhigte Viertel eingerichtet werden können und funktionieren, ist sehr positiv zu sehen. Salzburgs Politiker/-innen aus Stadt und Land sollten das „fairkehrte Fest“ nicht nur zum Flanieren besuchen, sondern auch darin einen Auftrag sehen, zum Wohle ihrer Bevölkerung in ihrem Wirkungskreis diesbezüglich tätig sein.

Für die Salzburger Verkehrsplattform:

Peter Haibach  


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Neues Wohngefühl: Grüner Rasen statt Auto-Parkplatz

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Letztes Update: 13.12.2016 13:41:28