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Weltkulturerbe "Großglockner-Hochalpenstraße" braucht attraktive Bus-Angebote

Salzburg hinkt hinter Kärnten hinterher

07.07.2015; Salzburger Verkehrsplattform


Die Großglockner-Hochalpenstraße zieht Touristen aus aller Welt an und soll vermehrt durch Bus-Angebote besucht werden können.

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Viele Touristen aus aller Welt setzen auf Bus-Anreisen

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Forderung nach mind. 2 Kurspaaren täglich, auch bei Schlechtwetter eines Kurspaares

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Kombi-Angebote (Zug / Bus) für Tagesausflüge notwendig


 Mobilitäts-Förderung für Weltkulturerbe „Großglockner-Hochalpenstraße“

Attraktive Bus-Angebote für Tourismus-Nachfrage

Salzburg hinkt hinter Kärnten hinterher – Land und Tourismus-Verbände sind gefordert

Die Aufnahme der Großglockner-Hochalpenstraße in das Weltkulturerbe der UNESCO wäre zweifellos eine verdiente Auszeichnung für diese schon zum Wahrzeichen Österreichs gewordene Pionierleistung der Ingenieurskunst.

Dieser weltberühmten Tourismus-Attraktion wird von Kärntner Seite aus dadurch Rechnung getragen, dass der Postbus in der Sommer-Saison täglich drei Kurse – also 21 Kurse pro Woche – von Heiligenblut zur Franz-Josefs-Höhe und zurück führt.

Einen scharfen Gegensatz dazu bildet das Angebot auf Salzburger Seite: Hier besteht, da der Postbus kein Interesse zeigt, nur dreimal  pro Woche (!) die Möglichkeit, mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zur Franz-Josefs-Höhe zu gelangen.  Dem Bus-Unternehmen Vorderegger muss höchste Anerkennung dafür ausgesprochen werden, als Helfer eingesprungen zu sein und zumindest ein Minimal-Angebot zu ermöglichen.

Für die bedeutende Tourismus-Region Zell am See / Kaprun, deren  Einzugsgebiet bis Saalfelden und Mittersill reicht und die ein „Traumziel“ für Gäste aus dem arabischen Raum darstellt, stellt dieses völlig ungenügende Minimal-Angebot einen unhaltbaren Zustand, eine signifikante Benachteiligung des sanften Tourismus sowie eine Diskriminierung autoloser Touristen dar.

Somit ergeben sich folgende Forderungen:

• Führung von zwei Kurspaaren täglich bei Schönwetter

• Führung eines Kurspaares auch bei Schlechtwetter, um eine Grundversorgung zu gewährleisten für Arbeitnehmer und Touristen, die in einem Berghotel (z. B. Glockner-Haus) übernachtet haben.

• Kombi-Angebote (Zug / Bus) mit den ÖBB für Tagesausflüge ab Salzburg

• verstärkte Kooperation mit den Schutzhütten und Berghotels

Das Land Salzburg und die Tourismus-Verbände sind gefordert, diesen für den Tourismus extrem nachteiligen Zustand zu beenden.

Für die Salzburger Verkehrsplattform:

Peter Haibach                                                                                                          Karl Schambureck

Sprecher                                                                                                                   Tourismus-Experte


Beilagen

Vorschau

Beschreibung

Gesamte Presseaussendung als PDF

Die Großglockner-Hochalpenstraße zieht Touristen aus aller Welt an und soll vermehrt durch Bus-Angebote besucht werden können.

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Letztes Update: 13.12.2016 12:41:28