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Stillstand in der Stadtpolitik überwinden

Starke Mehrheits-Regierung statt schwacher Proporz

15.04.2012; Salzburger Verkehrsplattform


Arno Gasteiger (re.), Vorstandssprecher der Salzburg AG bis 2011, forderte immer wieder ein entschlosseneres Handeln der Politiker ein.

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Änderung des Stadtrechtes notwendig

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"Dirty campaining" gegen Stadtrat Padtusch


Den Stillstand in der Verkehrspolitik der Stadt überwinden

Entscheidungsfähige Stadtregierung statt schwache Proporzregierung

Verkehrsplattform fordert Änderung des Stadtrechtes

Neue Bösartigkeit:  persönliches „dirty campaigning

Entscheidung im Gemeinderat und Änderung des Stadtrechtes durch Landtag steht an

 

Der Unmut vieler Bürgerinnen und Bürger in der Stadt nimmt zu. Mit  Recht!

• Die Schadstoffgrenzwerte werden regelmäßig überschritten.

• Die  Staus werden länger, die Fahrgäste unzufriedener.

• Die verkehrspolitischen Maßnahmen werden umstrittener.

• Die politische Uneinigkeit in Stadtregierung und Gemeinderat wird größer.

• Das Gros der Bürgerinnen und Bürger schimpft, statt sich zu engagieren.

 

Tatsache ist, dass der vorhandene verkehrspolitische Gestaltungsspielraum in Salzburg wenig genutzt wird. Andere Städte machen es viel besser. Die städtische Bevölkerung, die Nutzer/-innen des Umweltverbundes (Bahn-, Bus-, Radfahrer, Fußgänger), aber auch die Urlaubsgäste spüren, dass die Weltkulturerbe-Stadt Salzburg in Punkto Lebensqualität weit unter ihren Möglichkeiten bleibt.

Eine Hauptursache für den Stillstand in der Verkehrspolitik in der Tatsache ist, dass die Stadt durch die vorhandene Konzentrationsregierung – jede Partei besetzt politische Ämter im Verhältnis der Stimmen der letzten Gemeinderatswahl – sich selbst gegenseitig blockiert und bekämpft, z.B. bei der Umsetzung von Busspuren, Wohnprojekt Rehrlplatz....

Einhergehend kommt eine neue Bösartigkeit auf. Es wird ein gezieltes persönliches „dirty campaigning“ gegen handelnde Politiker betrieben, vor allem gegen Verkehrsstadtrat Johann Padutsch, der im Gemeinderat ohnehin nur über einen Rückhalt von sieben  Mandaten verfügt. Seine Durchsetzungskraft ist vom Goodwill des Bürgermeisters und den anderen Gemeinderatsfraktionen abhängig.

Die Verkehrsplattform schlägt eine Änderung des Stadtrechtes vor. Künftig soll es eine koalitionäre Mehrheits-Stadtregierung, die ihr gemeinsames Programm umsetzen kann, und eine starke Opposition geben. Städte wie Wien mit ihrer Rot-Grünen-Regierung zeigen die Vorteile dieses Systems sowohl für die Stadtregierung als auch die Opposition. Der Landtag wäre gefordert, das Stadtrecht entsprechend zu ändern. Allerdings wäre Voraussetzung, dass die politischen Parteien dieser Stadt es auch wollen.

 

Für die Salzburger Verkehrsplattform:

Peter Haibach


Beilagen

Vorschau

Beschreibung

Gesamte Presseaussendung als PDF

Arno Gasteiger (re.), Vorstandssprecher der Salzburg AG bis 2011, forderte immer wieder ein entschlosseneres Handeln der Politiker ein.

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Inhalt (c) 2024 Salzburger Verkehrsplattform; Programmierung & Design: Admir Karadza; powered by: Regionale Schienenn  

Letztes Update: 13.12.2016 13:41:28