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Postbus stellt Buslinie auf den Großglockner ein

Tourismusreferent Wilfried Haslauer hat Handlungsbedarf

24.06.2012; Salzburger Verkehrsplattform


Postbus muss Marketingstrategie überdenken - Rückzug aus der Fläche schadet der Mobilität weiter Bevölkerungskreise.

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RUNDER TISCH mit Postbus, GROHAG und Tourismusgemeinden muss Lösung bringen

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Postbus muss Marektingstrategien überdenken


Postbus stellt Großglockner-Buslinie überraschend ein

Österreichs berühmtester Alpenstraße mit Bus nicht mehr erreichbar

Rückzug des Postbusses aus der Fläche setzt sich fort

LHStv Wilfried Haslauer als Tourismusreferent gefordert bei einem RUNDEN TISCH eine Lösung zu finden

Wie wir von der Großglockner-Hochalpenstraße AG erfahren haben, hat sich die ÖBB-Postbus GmbH kurzfristig entschieden, die Postbuslinie Zell am See – Großglockner-Kaiser-Franz-Josefs-Höhe“ einzustellen. Damit ist Österreichs berühmteste Alpenstraße mit Öffis nicht mehr erreichbar.

probahn ÖSTERREICHsieht darin einen weiteren Rückzug des Postbusses aus der Fläche, der nicht nur entlegenere Orte betrifft, sondern auch bereits Tourismusgebiete.Aus der Sicht von probahn ÖSTERREICH macht die ÖBB_Postbus GmbH einen strategischen Fehler, der mit eigenem Imageverlust einhergeht. Die Frage stellt sich, warum die Entscheidung erst jetzt gefallen ist!

Die kurzfristige Entscheidung mag mit der privaten Konkurrenz von Busbetreibern begründet sein, und auch in der Tatsache liegen, dass das Land Salzburg bisher eine Mitfinanzierung der Buslinie abgelehnt hat. Der Postbus muss sich allerdings die Frage gefallen lassen, ob auch eine Ursache in der wenig ambitionierten Marketingstrategie liegen mag. So z.B. fordern Fahrgäste seit Jahren ein Kombi-Angebot „Bahn und Bus mit Sitzplatzreservierungen für den Bus ein.

probahnschlägt vor, dass der Postbus bis auf Weiteres sein Fahrplanangebot aufrecht erhält. Währenddessen sollte es im Rahmen eines RUNDEN TISCHES gelingen, unter der Federführung des Landes – LHStv Wilfried Haslauer als Tourismusreferent wäre gefordert – gemeinsam mit Postbus, GROHAG und den Tourismusgemeinden in der Region Pinzgau eine Lösung zu finden.

Laut GROHAG soll die Entscheidung für einen anderen Betreiber bereits Mitte nächster Woche erfolgen, rasches Handeln ist angesagt.

 

Für probahn ÖSTERREICH

Peter Haibach


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Postbus muss Marketingstrategie überdenken - Rückzug aus der Fläche schadet der Mobilität weiter Bevölkerungskreise.

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Letztes Update: 13.12.2016 13:41:28