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Gaisberg: Bus-Taktverdichtung und Bemautung der Gaisbergstraße

Mauteinnahmen zweckbinden für attraktives Busangebot

03.07.2015; Salzburger Verkehrsplattform


Flexibles Busangebot zur Gaisbergspitze auch im Winter planen.

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  Gaisberg braucht nachhaltige, ökologische Verkehrslösung

Parkende Autos beherrschen Grünfläche, Busangebot keine Alternative

- Verkehrsplattform fordert Stundentakt für Gaisbergbus-Linie

- Einnahmen für Bemautung der Gaisbergstraße für attraktives Busangebot verwenden

Bei dem gestern vom Magistrat Salzburg veranstalteten Gipfelgespräch am Gaisberg wurde als wichtiges Problem der überbordende PKW-Verkehr genannt und gleichzeitig auf die mangelnde Attraktivität des Gaisberg-Busses (Linie 151) hingewiesen.

Der Verkehrsplattform zieht daraus folgende Schlussfolgerungen:

• Der Autoverkehr auf den Gaisberg ist zu minimieren, eine Bemautung der Gaisbergstraße würde dazu beitragen und auch Einnahmen bringen, die zweckgebunden für die Verdichtung des Bus-Fahrplanes eingesetzt werden können.

• Es ist erforderlich die für Gaisberg-Buslinie (151) einen Stundentakt einzuführen. Hinzu kommt noch, dass der Gaisberg-Bus bei Touristen kaum bekannt ist. Ein wichtiger Anziehungspunkt Salzburgs im Sinne des „sanften Tourismus“ als einer notwendigen  Ergänzung zum Kulturprogramm wird damit vernachlässigt.

Die Verkehrsplattform schlägt daher folgende Maßnahmen vor, die mit geringfügigem finanziellem Aufwand und rasch zu realisieren wären:

1.    Verdichtung des Bus-Fahrplanes auf Stundentakt mit Anschluss-Sicherung in Obergnigl über Funk zwischen Obuslinie 2 und Gaisbergbus

2.    Werbung an der Station Mirabellplatz, die bisher nur durch eine einfache und kaum wahrnehmbare Haltestellen-Tafel gekennzeichnet ist.

3.    Kennzeichnung aller Fahrzeuge durch ein einprägsames Logo und Kennzeichnung der Seitenwände mit Gaisberg-Motiven, wie es bisher schon in vorbildhafter Weise an einem Fahrzeug geschehen ist.

4.    Der Einsatz von modernen E-Bussen ist aus Umweltgründen zielführend und sollte als Pilotprojekte geplant werden

5.    Aufbau der Marke „Gaisberg-Bus“, Schaffung eines innovativen Marketing-Konzepts

Für den Winter wäre ein flexibles Fahrplan-Angebot in Erwägung zu ziehen:  An schneefreien Tagen wird bis zum Gipfel gefahren, bei Schneelage erfolgt der Verkehr nur bis zur Zistelalm.

Die Verkehrsplattform appelliert an den Salzburger Gemeinderat, sich der Verkehrslösungen für den „Hausberg Gaisberg“ verstärkt anzunehmen und im Sinne der obigen Vorschläge zu handeln.

Für die Salzburger Verkehrsplattform:

Peter Haibach                                                                                              Karl Schambureck

Sprecher                                                                                                                  Tourismus-Experte


Beilagen

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Beschreibung

Gesamte Presseaussendung als PDF

Flexibles Busangebot zur Gaisbergspitze auch im Winter planen.

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Letztes Update: 13.12.2016 13:41:28